Andreas Hertel-p Johannes Schaedlich-b Jens Biehl-dr
Swing, Bop, Blues & Groove
Gefördert von der Hessischen Kulturstiftung im Rahmen des Kulturförderprogramms „Hessen kulturell neu eröffnen“
Mitreißender Swing, akustische funky-Grooves, lebensfroher Latin, gefühlvolle Balladen – Jazz mit Niveau, der Spaß macht! Die originellen und humorvollen Eigenkompositionen des Wiesbadener Pianisten begeistern schon seit über 20 Jahren sowohl das Publikum als auch die Fachpresse. Die Hessische Kulturstiftung förderte eine CD-Produktion und jetzt präsentiert das Trio sein neues Album „Blue Bop“ live!
Die drei leidenschaftlichen Vollblut-Musiker arbeiteten bereits mit internationalen Größen wie Tony Lakatos, Dusko Goykovich, Peter Erskine, Lee Konitz, Enrico Pieranunzi, Herb Geller, Charlie Mariano, der HR-Big Band und vielen anderen, die CD „Keepin’ The Spirit“ wurde 2016 nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik!
Diese Besetzung verspricht beste Unterhaltung und absolute Glanzlichter in furiosen Improvisationen, kompaktem Zusammenspiel und magischen Balladen-Momenten, denn alle diese Musiker bringen neben ihrer hohen spielerischen Qualität auch stets eine Menge Spaß auf die Bühne! Mit Johannes Schaedlich am Bass und Jens Biehl am Schlagzeug sind zwei der gefragtesten Sidemen der hiesigen Jazzszene zu erleben, die immer mit viel Drive, Gefühl und Spielfreude begeistern.
„Es ist ein großes Hörvergnügen, das dem Zuhörer angeboten wird, gewürzt durch humorige Anmerkungen von Pianist und Komponist Andreas Hertel. Mal schwungvoll und locker, mal gefühlvoll und groovig, die Musik des Trios ist nie langweilig. In ihren Soli beweisen die Musiker mit großem Vergnügen an der Improvisation ihr Können am jeweiligen Instrument. Der am Ende des Konzerts reichlich gespendete Beifall sprach für sich, die Gäste fühlten sich musikalisch sehr gut unterhalten.“ (Gelnhäuser Neue Zeitung 31.05.2019)
Ich nutze die spielfreie Corona-Zeit um mit meinem Freund und Duo-Partner Tilmann Höhn ein paar Videos zu produzieren und auf YouTube zu veröffentlichen. Wir experimentieren dabei viel mit verschiedenen Formen der Improvisation und allen möglichen Stilistiken. Zu finden sind sie immer hier: YouTube – Duolog
Spielen und Improvisieren über ungerade und zusammengesetzte Metren/Rhythmen
Ungerade Rhythmen haben gerade in den letzten Jahren im zeitgenössischen Jazz und in der Popularmusik stark an Bedeutung gewonnen. Dieser Workshop soll den Zugang zu den ungeraden Metren ermöglichen. Im Vordergrund steht dabei zu lernen die Schwerpunkte dieser Rhythmen zu spüren und sich so mit der Zeit freier in ungeraden Metren „bewegen“ zu können. Als häufigster „ungerader“ Rhythmus kann hier der 3/4- Takt herangezogen werden.
Das Gelernte kann dann auf Jazz-Standards übertragen werden, indem die Takte dann „verkürzt“ oder „verlängert“ werden. Außerdem können Themen wie „Metrische Modulation“ mit eingeflochten werden. Ein Workshop für alle Instrumente; vorausgesetzt werden gute Fertigkeiten auf dem Instrument und fortgeschrittene rhythmische Kenntnisse.
22. + 23. August, 12:00 bis 18:00
29. + 30. August, 12:00 bis 18:00